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Prozessautomatisierung: Bestimmung des Reifegrades durch das ITSC

Treffen Sie fundierte, kennzahlenbasierte Entscheidungen und bestimmen Sie im Benchmarking Ihre individuelle Position im Vergleich zum Wettbewerb

Krankenkassen in Deutschland stehen unter zunehmendem Druck, einerseits wirtschaftlich zu arbeiten und sich andererseits durch exzellenten Kundenservice vom Wettbewerb abzuheben, um Versicherte an sich zu binden oder neu zu gewinnen. In diesem Spannungsfeld befassen sich immer mehr Kassen mit der Frage, wie und welche Prozesse sich sinnvoll automatisieren lassen. Viele haben bereits die entsprechenden Grundlagen geschaffen und stehen jetzt vor der Herausforderung, die nächsten Schritte zur Umsetzung von konkreten Automatisierungsprojekten vorzubereiten. Doch das Themenfeld ist hochkomplex.

Um Krankenkassen wirkungsvoll zu unterstützen, hat das ITSC ein System zur Bestimmung des kassenindividuellen Reifegrades der Prozessautomatisierung geschaffen. Damit können Entscheidungen durch die Verantwortlichen faktenbasiert und objektiv getroffen werden.

An wen richtet sich unser Angebot zur Ermittlung des Reifegrads der Prozessautomatisierung sowie zum Prozessbenchmarking|ng?

Wir möchten alle Verantwortlichen gesetzlicher Krankenkassen, die sich mit dem Thema Prozessautomatisierung unter BITMARCK_21c|ng beschäftigen, dabei unterstützen, eine optimale Startposition für die eigenen Automatisierungsprojekte zu schaffen – und zwar unabhängig davon, ob die Krankenkasse Kunde des ITSC ist oder nicht.

Worin besteht unser Angebot?

Das ITSC hat ein Kennzahlensystem entwickelt, mit dem detailliert ermittelt werden kann, wie hoch der Umsetzungsgrad der Kasse im Verhältnis zu den konkreten und einsatzfähigen Möglichkeiten ist. Im Scope sind dabei Kernprozesse und Unterstützungsprozesse der Krankenkassen.

Ganz konkret füllt der/die Prozessverantwortliche der Krankenkasse gemeinsam mit Experten des ITSC unseren Erhebungsbogen aus. Die ermittelten Daten werden in das Kennzahlensystem übernommen. Dann werden die Informationen ausgewertet. Im Anschluss erhält die Krankenkasse einen Bericht, aus dem der individuelle Reifegrad der Prozessautomatisierung hervorgeht. Die Basis bildet ein Punktesystem. Hierbei erfolgt auch eine Gewichtung der einzelnen Indikatoren bzgl. ihrer Komplexität bei der Realisierung und ihrer Wirkung.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an einem kassenübergreifenden Benchmarking teilzunehmen, das die Position der Kasse im Verhältnis zu den anderen Teilnehmern transparent macht und insofern eine Positionierung im „Automatisierungswettlauf“ darstellt. Eine Gegenüberstellung erfolgt sowohl im Vergleich zu allen teilnehmenden Kassen als auch zu Teilnehmern des entsprechenden Kassentyps.

Wie profitieren Krankenkassen von unserem Angebot?

Zum einen können Prozessverantwortliche auf diesem Weg ihren Aufwand bei der Informationsbeschaffung reduzieren. Im Ergebnis erhalten sie einen umfangreichen Überblick als Grundlage für individuelle Folgeschritte:

  • Faktenbasierte Informationsgrundlage
  • Metriken für kassenindividuelle Positionsbestimmung
  • Argumentationshilfe (intern/extern)
  • Ausgangspunkt für (interne) Zielbilder und Strategien
  • Grundlage für Best-practice-Diskussion
  • Impulse für (gemeinsame Prozess-) Entwicklungen
  • Faktenbasierte Grundlage für Investitionsentscheidungen (u. a. Projekt- und Einsatzrisiko)
  • Startpunkt für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP)

Wie können interessierte Krankenkassenvertreter*innen sich für die Teilnahme anmelden oder weiterführende Informationen erhalten?

Sandy Neubauer, Leiterin Prozessautomatisierung, freut sich auf Ihre Nachrichten an

sandy.neubauer@itsc.de.

Lilian-Donata Liedtke

Tel.: 0511‑27071‑160
Lilian-Donata.Liedtke@itsc.de

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