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Mit Innovationsmanagement strukturiert ans Ziel

ISO 56000 bietet Rahmen für Implementierung, Aufrechterhaltung und Verbesserung von Innovationsmanagementsystemen

Schon gewusst? Heute ist „National Innovation Day“.

Passend dazu wollen wir mit einem immer noch verbreiteten Vorurteil aufräumen: Innovationsmanagement ist keine völlig losgelöste Disziplin, die mit dem Tagesgeschäft gesetzlicher Krankenkassen keinerlei Berührungspunkte hat und aus wilden Brainstorming-Sessions und reiner Schaumschlägerei besteht.

Nein, es gibt sogar eine ISO-Norm, die sich ausschließlich dieser Thematik widmet: die ISO 56000 Innovationsmanagement. Per Definition dieser Norm besteht der Zweck des Innovationsmanagements darin, „Wert zu schaffen. Wert wird durch den Prozess des Identifizierens, Verstehens und der Befriedigung der Nachfrage von interessierten Parteien geschaffen. Das Schaffen von Wert, sowohl finanziellem als auch nicht finanziellem, ist für die Nachhaltigkeit der Organisation entscheidend.“ Also ein ganz handfestes Ziel, mit dem jede Organisation sich täglich befasst. Und die gute Botschaft: Auch der Weg zum Erreichen dieses Ziels, also das Innovationsmanagement als solches, ist kein Hexenwerk, sondern orientiert sich an einem klar strukturierten Prozess.

Klingt spannend? Unsere Innovations-Expertin Dr. Anna Iversen freut sich auf den Austausch mit Ihnen: anna.iversen@itsc.de.

Lilian-Donata Liedtke

Tel.: 0511‑27071‑160
Lilian-Donata.Liedtke@itsc.de

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