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Effizienz und Leistungsfähigkeit gemeinsam steigern

25 Krankenkassen nehmen kostenfrei am Benchmarking Prozessautomatisierung des ITSC teil

Die heutige Geschäftswelt ist geprägt von ständigem Wandel und einem wachsenden Bedarf an fundierten Informationen. Um in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, Zugriff auf faktenbasierte Informationsgrundlagen zu haben. Das gilt auch für Investitionsentscheidungen im Bereich Prozessautomatisierung. Speziell in diesem Zusammenhang hat das ITSC ein Tool für Krankenkassen geschaffen, um eine Standortbestimmung der eigenen Organisation – auch im Vergleich zu anderen Kassen – vorzunehmen.

Erstmalig vorgestellt wurde das „Benchmarking Prozessautomatisierung“ am 25. Februar 2023 im Rahmen des DIGITAL FORUMS durch Sandy Neubauer, Leiterin Prozessautomatisierung. Bereits die Anmeldezahlen zu der Veranstaltung zeigten das große Interesse an dem Thema. Und dies setzte sich fort: Als direkte Reaktion auf die Veranstaltung meldeten sich im Anschluss 25 Krankenkassen proaktiv beim ITSC und bekundeten ihr Interesse, am Benchmarking teilzunehmen. Im Zeitraum von März bis Mai erfolgten strukturierte Interviews mit jeweils zwei bis fünf Vertreter*innen der Krankenkassen. Dabei wurden verschiedene Leitfragen gestellt, um den Nutzungsgrad von bestehenden Automatisierungslösungen für einzelne Geschäftsprozesse zu ermitteln und die Positionierung der eigenen Organisation im Vergleich zu anderen Krankenkassen zu bestimmen.

Anschließend wurden die Angaben basierend auf dem spezifischen Kennzahlen- und Bewertungssystem des ITSC ausgewertet. Dabei wurden sowohl Kernprozesse als auch Unterstützungsprozesse der Krankenkassen intensiv beleuchtet. Mitte Juli haben alle teilnehmenden Kassen ihre individuellen Kennzahlenberichte erhalten. Die eigenen Ergebnisse wurden dabei jeweils in den Gesamtkontext (Vergleich zu allen anderen Kassen) gesetzt und zusätzlich im Vergleich zu Krankenkassen des gleichen Typs nach Versichertenzahl (Typ 1: weniger als 50.000 Versicherte, Typ 2: 50.000-199.999 Versicherte, Typ 3: mehr als 200.000 Versicherte) dargestellt.

Erstes Fazit

Sandy Neubauer, Leiterin Prozessautomatisierung, zieht ein erstes Resümee: „Zunächst mal freue ich mich über den großen Zuspruch, den wir seitens der Krankenkassen erfahren haben. Dies bestätigt uns darin, unsere Unterstützung in diesem Segment konsequent weiter auszubauen.

Die Bandbreite der Teilnehmenden war sehr heterogen – sowohl im Hinblick auf die Kassengröße als auch bezogen auf den individuellen Nutzungsgrad von einsatzfähigen Lösungen zur Automatisierung von Geschäftsprozessen im Rahmen der (technischen) Möglichkeiten.

Im Ergebnis lässt sich festhalten – die Kassen sind auf einem guten Weg. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass die bereits vorhandenen Funktionalitäten der Aktionssteuerung|ng und die daraus resultierenden Mehrwerte bisher noch nicht flächendeckend bekannt sind und dementsprechend auch nicht von allen Kassen umfassend genutzt werden. Hier besteht die einfachste Möglichkeit, durch die Einführung bereits existierender Dunkelverarbeitungsprozesse Ressourcen zu schonen und effizienter zu arbeiten.

Gerne beraten wir die Kassen auch individuell im Hinblick darauf, welche pragmatischen Automatisierungspotenziale für die eigene Organisation bestehen, wie die nächsten Schritte aussehen könnten und wie die Kasse sich im Bereich Prozessautomatisierung weiterentwickeln kann, um die eigene Effizienz und Leistungsfähigkeit weiter zu steigern.“ 

Das klingt interessant für Sie? Kommen Sie gerne auf uns zu:

Sandy Neubauer, Leiterin Prozessautomatisierung: sandy.neubauer@itsc.de.

Lilian-Donata Liedtke

Tel.: 0511‑27071‑160
Lilian-Donata.Liedtke@itsc.de

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